Weil der Fischbestand in der Donau bei Passau seit Jahrzehnten abnimmt, werden Fische künstlich eingesetzt. Der einzige Weg, um die Bestände zu halten, sagen die einen. Kritiker sprechen von einer „Bankrotterklärung“ und fordern die Renaturierung der Donau. Warum es immer weniger Fische gibt, hat vielfältige Gründe: Die Altwässer sind vertrocknet, die großen Schiffe werfen zu große Wellen, Kiesufer sind verschwunden – der Lebensraum, wo sich Fische in Ruhe entwickeln können, ist immer kleiner geworden.
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Johann Poganitsch
November 9, 2021 at 7:43 amWir brauchen mehr Fischotter, dann wird das Problem sofort behoben.
Stephan Wirth
November 9, 2021 at 7:25 pmDie Berufsfischer haben natürlich nix damit zu tun 🙂
Mars Kriegsgott
November 9, 2021 at 9:43 pmJa Mai was ist da los im Bayern Reich ? Angeblich schöner wie im Himmel laut Seehofer aber nicht mal Fische in ihrem Seuchen Wasser.
LastHope Gaming
November 10, 2021 at 12:08 amVielleicht einfach weniger Knüppeln.. Den großen Fischen eine Chance lassen!
Daniel Klein
November 10, 2021 at 4:50 pmVielleicht täusche ich mich ja aber wenn ein Fischer jeden tag 10kg Fisch fängt könnte es sein das viele Fischer einfach den Bestand massiv schädigen oder?
Vom Ei zum Fisch vergeht ja immerhin Zeit……
Martin Karkosch
November 11, 2021 at 5:32 amSolange in Deutschland Politiker nicht selbst unmittelbar betroffen sind passiert in Deutschland nichts.
Im deutschen Gesundheitssystem geht ja auch nur noch ums Geld und nicht mehr um die Gesundheit der Menschen.
AQUA DREAM
November 13, 2021 at 6:24 amKennt man doch 😡😡😡 erst wird gehandelt Wenn’s zu spät ist !! Arme Welt !!!!
ESOX FLOW
November 14, 2021 at 10:32 pmDas ist nicht nur in der donau so, es ist fast in ganz bayern der fall, man sollte auch langsam mal in Bayern endlich das abknüppel Gesetz abschaffen dann gibt es wieder mehr fische für alle….
Walfrido Turro
November 15, 2021 at 8:22 amAlso eine kleine Beitrag darüber.ich war Angler.bis vorigen jahr. Schwichen Pandemie und leeren flußen habe alles abgegeben.von mir kassieren niemand geld mehr umsonst. Gehe lieber in Ausland angel wo nicht so vieles dunme Gesetze gebt und die Natur trotzdem funktioniert.vielen reden wenig Sinn.lieber was tut für die Natur .und so verbessern sich die Fische Bestände.
Dietmar Beyer
November 15, 2021 at 11:28 pmJa komisch, kaum beglückt man die Menschheit mit grüner Wasserenergie und kanalisierten „Wasserstrassen“, schon versagt das grösste Ökosystem Europas. Was lernen wir daraus? Wir brauchen ganz dringend weniger grüne Energie aus Wasserkraft! An alle die jetzt denken, ich sein ein FDP-Fan. Nee. Absolut nicht. Aber nach 30 Jahren Greenpeace, Bund Naturschutz und Bund Fischotterschutz weiß ich eines: Wasserkraft in der heutigen Form, immer begleitet von Kanalisierung, Schwellbetrieb, Flusssohlenerosion, fehlendem Geschiebe im Flusssysten, und dem Leichentuch aus Schluff über dem nachgelagerten Flusssystem, tötet. Absolut. Mit Langzeitgarantie. Alles, was hinter oder im Kraftwerk lebt, schwimmt, wächst, kreucht, fleucht. Es gibt kein Entrinnen. Wenn die Menschheit das Ökosystem Strom Fuss und Bach renaturieren oder erhalten will, muss sie als erstes die Wasserkraftwerke sprengen. Den Rest regeln die Biber und die Natur. In 100 Jahren oder so….
fernando peters becker
November 17, 2021 at 11:55 pmFelicitationen sus Chile , sud Amérika.
Black Hole
November 18, 2021 at 3:50 amDie fische haben einfach gelernt nicht in das scheiss netz zu schwimmen, das nennt man evolution
Andre K
November 23, 2021 at 8:49 amKormoran futter!!!